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Erfahrener Benutzer
Roboter Experte
1.) Temperaturkoeffizient ist deutlich kleiner als bei Kupfer, vor allem bei dem geringen Widerstand ist ja praktisch keine Erwärmung vorhanden und ich kann damit auf ca. 500mA genau messen (reicht für meinen Bedarf und genauer hab ichs noch nicht ausprobiert)
2.) Kontaktierung zur Stromversorgung: an der Querseite großflächig anlöten. Parallel dazu nochmal zwei extra Anschlüsse für die Messung des Spannungsabfalls - da über die Adern keine Last fließt, ist das ganze sehr genau (klassische 4-Draht-Messung).
3.) Ja, die Schlitze sind quer zum Rohr, und somit verringert sich neben meinem Widerstand natürlich auch die maximale Strombelastbarkeit. Aber da das Rohr dick genug ist, macht das hier keine Probleme. Die Schlitze dienen auch nicht dem Grobeinstellen, sondern nur dem Feineinstellen. Grob wird über die Länge und die Kontaktierungsstelle der Messadern gemacht.
Anwendung: Elektronische Last, dort Messung des Stroms zur Nachregelung
Bild: noch nicht, aber kann ich mal machen, wenn ich wieder mal eins zurecht fräse...
MfG
Stefan
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