Hallo knapsen,

oops, da wirst Du aber mit den "Trivial-Sensoren" des NiboBee nicht weit kommen.

Schau mal hier: http://www.de.endress.com/#products/fuellstand Hier findest Du einiges an Informationen zu Möglichkeiten und Tücken der Füllstandmessung.

Die Sende-Diode strahlt einen Lichtkegel aus, je weiter der Abstand des Messpunktes, desto breiter ist also auch der Lichtkegel. Der Empfänger reagiert dann auf alle Reflexionen aus diesem Lichtkegel.
Begrenzt man den Lichtkegel zu stark, reduziert sich auch die brauchbar abgestrahlte Lichtmenge und somit die Empfindlichkeit der Senorik.
Bündelt man das Licht (wie bei einen Laserstrahl) stellt sich die Frage, ob der reflektierte Lichtstahl auch noch den Empfänger trifft.

Speziell bei Flüssigkeiten ist eine optische Messung etwas problematisch, denn Flüssigkeiten verdunsten und der Nebel setzte sich auf den Optiken der Sensoren ab und stört so die Messgenauigkeit.

Welche Mittel/Gerätschaften stehen Dir für die Lösung dieser Messaufgabe zur Verfügung?

Recht einfach wäre eine Messung durch einen Schwimmer in einem offenen Röhrchen, hier muss man dan aber berücksichtigen, dass dabei die Wellenspitzen der Wasseroberfläche durch die Trägheit des Schwimmers und die Kapillarbildung im Röhrchen bedämpft werden.
(Ich gehe davon aus, dass Du die Wellenbewegung nur an einer Stelle betrachten möchtest und nicht die Wellenverteilung auf der Wasseroberfläche.)