so, ich hab mich nun mal durchgebissen.
Der TLC scheint wirklich das Richtige für mich zu sein.
Dieser besitzt 2 Modi.
-Grayscale für die PWM Regelung
-Dot-Corretion für den Ausgleich von Fertigungstoleranzen der LEDs.
Letzterer Speichert Einstellungen in einem internen EEPROM.
Da ich auf besonders gute Farbdarstellung nicht angewiesen bin habe ich den Modus einfach mal ignoriert und die Pins so an Mass und Vcc angeschlossen, dass immer der Grayscale Mode aktiv ist.
Als Widerstand für die Referenz habe ich 640 Ohm gewählt. Das führt zu einer maximalen Versorgungsstromstärke von 60mA pro Led.
Damit komme ich auf 60mA*16 pro TLC => 960mA..
Das ist immernoch zuviel. Die TLC können im Dil Package maximal 2.5W
mit 960mA komm ich dann aber fast auf 5W.
Als N-Fets habe ich die IRF630 gefunden.
Kann ich die hierfür verwenden?
Diese packen 9A. Das reicht sowieso dicke für alle Würfelgrößen.
Als Pulldown habe ich mal 1k Ohm gewählt.
Vorwiderstände brauche ich ja dann nicht mehr bei dem TLC wenn ich das richtig verstanden habe.
Aber wie löse ich nun das Problem mit der zu großen Leistung auf den TLCs? P-Fet zwischen Leds und TLC und damit den Vorteil der Strombegrenzung zu nichte machen? Den Strom reduzieren?
PWM realisiert ja dann der TLC. D.h. ich bräuchte hierfür keine Rechenleistung mehr im AVR.
Passt das dann mit dem Netztwerkcontroller am SPI und Softwarespi für die TLCs, oder bin ich dann immernoch zu langsam?
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