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Öfters hier
Der kleine unterschied bei diesem Master/Slave-Code ist, dass der Slave die ganze zeit lauscht und auf entsprechende kommandos reagiert. Ich verwende hier db1 (databyte 1) als kommandobyte um dem Slave zu sagen welche aufgabe er erfüllen soll. in den restlichen databytes kann ich noch parameter übergeben.
der slave überträgt dann db1-db8 als ergebniss.
Ich werte nicht alle ack´s und nack´s aus weil ja das projekt noch nicht fertig ist.
Das mit der Adressierung ist so richtig - ich verwende momentan jumper und später bcd-codierschalter.
Die Adressierung kann natürlich auch in software gelöst werden und z.b. über eine gencall-adresse programmiert werden.
Bei meinem projekt ist jedoch die einstellung per hardware sinvoller, weil dann eine optische kontrollmöglichkeit der einstellung möglich ist.
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