Du verwechselst gerade moderne Dampfkessel mit Lokomotivkesseln. Es gibt keine Tauchhülsen und das Speisewasser wird in keinerlei Weise überwacht (bis auf den Speisewasservorrat natürlich). Es handelt sich hierbei auch um normales Grundwasser/Regenwasser ohne chemische Zusätze oder Vorbehandlung. Das Manometer ist ein Röhrenfedermanometer und der Wasserstand ist einmal als Wasserstandsglas und einmal in Form von zwei (je nach Lok teilw. auch drei) Probierhähnen ausgeführt. Die Überwachung des Wasserstandes erfolgt alleinig durch das Lokpersonal und sollte das Wasser doch mal die NW-Marke unterschreiten, lest ihr es in der Zeitung.Zitat von hardware.bas
Danke für den Hinweis. Allerdings wird dieser Bereich sowieso als eigenes Modul verwendet.nach dem mir vorliegenden MAX232N-Datasheet sollte C19 ebenfalls gegen GND angeschlossen werden.
Die beiden 100nF-Kerkos habe ich als Platzmangel dort oben hingeschoben udn eine entsprechende Anmerkung vergessen, sry. Auf der Platine sind sie natürlich so nah wie möglich am entsprechenden IC.Es fehlen dir ferner Abblockkondensatoren - die beiden 100nF oben links reichen nicht, normalerweise bekommt jeder IC so nah wie möglich 100nF spendiert - macht also vier Stück (IC6, IC7(MAX232), IC7(LCD) IC.
Grüße
Thomas
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