Hallo!
Naja, wenn die Temperatur um 1K pro Minute ansteigt, dann ist der Datenlogger bereits Nebensache, das ist eindeutig zu viel. 10K pro Stunde ist auch ein oberer Grenzwert, meistens hält es sich um die 5K pro Stunde. Der Atmega 644 ist leider in Österreich sehr schwierig günstig aufzutreiben, aber die Sache mit dem externen EEPROM sehe ich als interessant an. Soweit ich weiß, wäre auch eine Komunikation per Software-I2C an beliebigen I/Os möglich, oder liege ich da falsch?
Wie aufwändig ist es, in Bascom ein externes EEPROM über den I2C-Bus zu beschreiben/lesen?
Das Display will eine negative Spannung von -18V, mindestens. Diese wird mit etwa 1mA belastet. Der Wandler ist eine sehr kleine Lösung, eine Ladungspumpe hingegen benötigt wesentlich mehr Platz auf der Platine. Ich habe einen ähnlichen Spannungswandler bereits mit dem Display zusammen in Betrieb (er wird allerdings bezüglich der Eingangsspannung oberhalb der Grenzwerte betrieben, weshalb ich das nicht als Dauerlösung ansehe). Dieser hat keine Kondensatoren, keine Mindestlast, nur den Timmer und das Display. Es funktioniert wunderbar.
Grüße
Thomas
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