Gegen eine Kommunikation mittels IR spricht nichts.
Denk dir nur ein Protokoll aus das eine gewisse Fehlertolleranz und wenig Overhead hat.
Ich plane immer erst mal was soll passieren und dann was kann alles den Idealfall stören.
Wenn ich diese Gedanken formuliert habe, lösen sich schon mal ca. 10% meiner Ideen in Luft auf.
bei ca. 50% komme ich dann auf neue Ideen.
Wenn ich mein "Pflichtenheft " mit den Wass Muß, was darf nicht, und was kann, Kriterien durch habe, zerlege ich die Aufgabe in Teilprobleme und schaue ob jemand anderes so was schon mal gemacht hat. Dann versuche ich ob ich was vereinfachen kann. Und dann beginne ich damit erste Testaufbauten zu machen. Da kommt dann auch mal ein Lernbaukasten aus dem Spielwarenhandel oder sonst was das passt ins spiel. Einfach mal querdenken hilft meistens.

Übrigens hatte mein Post noch nichts mit Schaltungsentwurf zu tun.
Erst mal nur mit dem Konzept:
Das ein Fototransistor die Helligkeit einer Lichtquelle als Analogsignal Darstellen kann war bekannt, das Frequenzen per Bandpass selektiert werden kann war auch bekannt.
Das ein Farbfilter ein optischer Bandpass ist war auch bekannt.
Das ein Zähler zum Addressieren benutzt werden kann war auch bekannt.
Das ein Referenzsignal benötigt wird, um immer wieder den Zyklusstart zu finden auch.
Ich habe also einfach aus diesen "Legosteinen" die Probleömlösung zusammengesteckt.
Der nächste Schritt ist dann die Einzelfunktionen als Laboraufbau zu entwickeln und zu testen.
Bei der Integration zu einer Gesammtschaltung kommt es dann darauf an sich mit Schaltungsdesign etwas auszukennen, damit Entkopplungen und andere Aspekte richtig berücksaichtigt werden.