Gleitende Mittelung heisst du speicherst jeweils die letzten "n" Messwerte in einem Array (Ringpuffer), und bildest darüber den Mittelwert.

Ein IIR-Filter ist da etwas eleganter, den im Detail zu erklären würde an dieser Stelle aber wohl etwas zu weit führen (Wikipedia Artikel: IIR Filter). Vorteil ist, daß man deutlich weniger Messwerte zwischenspeichern muss um den gleichen Effekt zu erzielen.


Wenn ein Impuls fehlt, entspricht das ja einem Ausreißer, d.h. beim nächsten vorhandenen Impuls bekommst du einen Wert der deutlich zu groß ist. Und genau dabei hilft dir der Tiefpass, denn der glättet das Ergebnis, so daß derartige Ausreißer nicht mehr so stark ins Gewicht fallen.