PAD="ProgrammAblaufDiagram" ist nicht die einzige Möglichkeit Programmabläufe darzustellen. PADs sind immer dann geeignet, wenn relativ komlizierte Abläufe (Algorythmen) dargestellt werden sollen. Also z.B. ein Sortieralgorythmus.Zitat von PICture
Dies sind aber nicht die schwierigen Fälle, bei der µC Programmierung.
Richtig spannend wird das ganze, wenn auf unterschiedliche Ereignisse (Tasten, Sensoren, Timer) "gleichzeitig" reagiert werden soll und das natürlich auch noch unterschiedlich, je nach Betriebszustand. Solche Aufgaben löst man dann mit "Zustandsdiagrammen" (state charts).
http://astade.de/doku4a29.html?id=sc...ots:statechart
Der Link verweist auf ein sehr einfaches Zustandsdiagramm, das ein Treppenhauslicht realisiert.
Das Framework, dass mir vorschwebt, kann solche Zustandsdiagramme realisieren und mehrere davon gleichzeitig parallel ablaufen lassen. Das klingt vielleicht jetzt kopliziert, ist aber ganz einfach, wenn man weiss wie
Für Desktop Computer habe ich das bereits implementiert.
Genau das kann man mit Zustandsautomaten realisieren! Man kann mehrere Zustandsautomaten quasi "parallel" betreiben. Alle Zustandsmaschinen im Programm "werkeln" quasi unabhängig von einander vor sich hin (Außer sie schicken sich gegenseitig "Nachrichten"). Man bekommt dann so etwas ähnliches wie "multithreading". Windows 3.11 funktioniert so.Zitat von Ceos
Drücke ich mich verständlich aus?
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