Sag ich ja, wenn einer Basic kann, sieht das gleich besser aus, als bei mir.
Durch den Typ "BYTE", bei dem man die Bits offenbar auch einzeln anquatschen kann, ist natürlich die ganze "ASC" und "CHR" Sache überflüssig. ( ASC("A") => 65, CHR(65) => "A" )

hoppperla, ogott ogott ogott die zahl 8388480 ist falsch !
Das soll sein hex "00800000" ==> "8388608"
Ich bin für öffentliches Auspeitschen ! da kann sich ja keiner auskennen !

Code u. Test:
laß dir wirklich eine Zahl schicken, die einfach ist und die du kennst, wie eben 1.0 und schreib' dir auf, am besten als hex oder Bitmuster, wie die vier Zeichen tatsächlich aussehen. Und dann geh dein Programm, das mir übrigens koscher vorkommt, so richtig mit Taschenrechner, Bleistift und Papier step by step durch.

Tips:
aufpassen, ob der Typ "BYTE" mit oder ohne Vorzeichen ist. Wenn ja, wär's blöd, weil er dann alle Byte.7 =1 Zahlen als negative Zahlen sieht (das war auch der Grund für meine ASC und CHR)

Du wirst beim Testen gleich sehen, ob die 4 Byte von rechts oder links kommen.

Ebenso wirst du sehen, ob man vom Exponenten von wirklich 128 oder doch 127 abziehen muß.

Performance: Mantisse * 2 ^^ Exponent ist richtig, aber möglicherweise für Arbeit für deinen Fuzzy. Wenn möglich, Byte-Shiften (links => *2, rechts => /2) in einer Schleife.

Wie auch immer, wenn du da durch bist, hast du über "Computer inside" mehr erfahren als durch drei Mandelbrotmengen.

Auf geht's ! mfg Robert

PS Laß hören, ich will ja auch was lernen !