Laser haben den Vorteil monocromatisch und polarisiert zu sein.
Also Kamera, davor einen Farbfilter der nur die Laserfrequenz durchlässt.
Und ein Polarisationsfilter der immer um 180° gedreht wird.

Der Laser kann immer an sein.
Der Farbfilter blockiert alles Fremdlicht mit Frequenzen ungleich der Laserfrequenz.

Der Polarisationsfilter lässt nur in einem kleinen Winkelfenster das Laserlicht durch.
Somit ist alles Fremdlicht eliminierbar.

Da der Robby genauso von den Physikalischen gesetzen der Optik abhängt, wie z.B.: Lasergelenkte Waffen, ist die wirksame Leuchtfläche entscheident.
Das heist wenn sich der Robby auf dem Boden befindet, und der "Ziellaser" ebenfalls den Boden beleuchtet, wird die Wirksame Fläche umso kleiner je flacher der Winkel wird unter dem der Robby die Markierung sieht.

Deshalb macht in diesem Fall eine möglichst hoch angebrachte Kamera Sinn.
Anstelle einer Kamera kann auch ein Sensor aus Fotodioden oder Forotransistoren verwendet werden, die ebenfalls mit Forsatzfiltern vor Fremdlicht geschützt werden.
Jedes Sensorelement wird durch einen Tubus in seinem Sichtwinkel beschränkt. So wird eine Sensorzeile aufgebaut die in etwa einen Viertelkreis also 90° abdeckt.
Die Sensorzeile wird rotiert so das ein halbkugelförmiger Raum überwacht wird.
Die Signalführung muß allerdings per Schleifring erfolgen (wegen der Rotation). Eine Referenzmarke wie bei einem Diskettenlaufwerk gibt die null grad marke je Umdrehung an. So kann über die Zeit seit dem letzten Referenzimpuls im Verhältniss zur Zeit zwichen zwei Referenzimpulsen die Winkelstellung ermittelt werden.
Luftabwehrraketen haben in den 70er Jahren genau so gearbeitet, nur das die Rotation von der Rakete selbst kam und IR Dioden verwendet wurden die die Triebwerksabwärme erfassten.