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Zur Berechnung der benötigten Induktivität kann man auch die folgende Seite verwenden:
http://schmidt-walter.eit.h-da.de/smps/smps.html
Und dann auf Aufwärtswandler. Dort gibt es auch Vorschläge an geeigneten Kernen und Windungszahlen.
Ferritkerne haben (bezogen auf die Baugrösse) einen sehr hohen Wert für Al. Daher kann man mit relativ wenigen Windungen eine recht hohe Induktivität erreichen. Allerdings geht die Spule dann sehr schnell in Sättigung. Aus diesem Grund baut man oft absichtlich einen Luftspalt ein. Damit braucht man zwar mehr Windungen, um die selbe Induktivität zu erreichen. Dafür geht die Spule dann nicht so schnell in Sättigung und kann somit mehr Energie speichern. Die Energie wird dabei übrigens zum grössten Teil in dem Luftspalt gespeichert.
Bei Eisenpulverkernen ist dieser Luftspalt quasi im Material enthalten. Dementsprechend ist der Al Wert niedriger.
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