Manchmal kann weniger auch mehr sein, wenn dich dein Roboter mit einer Fülle von Funktionen erschlägt, ist das unter Umständen kontrakproduktiv.
Wichtig ist im ersten Schritt, die Programmiersprache und den verbauten Mikrocontroller zu verstehen, wenn du das geschafft hast, folgt eins nach dem anderen.

Zweifelsohne ist der ASURO beschränkt, vielleicht sogar sehr beschränkt. Aber das kann man als Herausforderung betrachten, wie viele Projekte hier zeigen. Außerdem ist der ASURO nach meinem Wissen inzwischen im Preis so weit gefallen, dass du vielleicht das übrige Geld für ein Programmierbuch verwenden könntest. Oder vielleicht möchtest du damit auf einen größeren (selbstentwickelten?) Roboter oder Erweiterungen sparen.

Das ist nämlich wohl einer der großen Vorteile des ASURO, er ist weit verbreitet, es gibt viele Erweiterungen und unzählige Beispielprogramme sowie diverse Programmierbibliotheken die dir die Arbeit erleichtern (sollen).

Egal wofür du dich entscheidest, viel falsch machst du damit vermutlich nicht!

mfG
Markus