Nimm den NiboBee.
Ganz ehrlich: der Asuro hat doch etliche Macken (man liest des öfteren von Problemen mit der Programmierschnittstelle, der Aufbau ist auch nicht soo toll, die Odometrie macht _erstmal_ Ärger......), und der Preis ist in etwa gleich zum NiboBee.
All diese Probleme hat die Biene gar nicht, Programme werden komfortabel per USB übertragen, wer mag, kann auch gleich noch den Akku aufladen am USB, die Odometrie funktioniert von Hause aus einwandfrei und man muss keine Radachsen an Leiterplatten schweissen.
Dann sind da eine Menge freie Ports, Erweiterungen sind vom Hersteller schon geplant (lecker Grafikdisplay z.B, sagt die Gerüchteküche), ein I2C- oder serielles kann man ganz leicht selberbauen (oder preiswert kaufen und einfach anschliessen), kurz gesagt: wenn man erweitern will und ansonsten einen sorglos-Roboter möchte, der etwas mehr kann, dann würde ich die Biene immer wieder vor ziehen.

Nur eines hat der Asuro dem NiboBee _meiner_ Meinung nach voraus: da er schon länger auf dem Markt ist, ist einfach schon mehr zu entwickelt worden.
Es gibt also besseren Support sowohl vom Hersteller (finde ich jedenfalls, obwohl Nicai auch ab und an eine Frage beantwortet) und natürlich von den vielen Besitzern des Roboters.
Aber ich denke, das ist eine Frage der Zeit, der NiboBee ist einfach der "erwachsenere" der beiden.

Zum Probot kann ich dir nix sagen, aber mir persönlich gefällt der Aufbau -optisch- nicht_: wie soll man den denn gescheit erweitern können? Nicht alles lässt sich mit gestapelten Leiterplatten machen.