Ein universelle Lösung wäre auch ein kleiner Tiny Atmel Controller der die Spannung überwacht und per FET den Stromkreis unterbricht. Vorteil wäre das genaue Ladeschlussspannung und Entladeschlussspannung einfach programmiert wird. Das ganze wäre in SMD auch recht klein und relativ günstig.
Vor allem halt flexibel, könnte man auch bei anderen Akkus Nimh, Blei etc. verwenden.
Mit bestem Gruß
Frank
Admin Roboternetz.de - RN-Wissen.de - Elektronik-Blog
Überzeugter und begeisterter Elektroauto Fahrer seit 2018
Hallo,
ich habe die Maße am Modell noch mal überprüft und festgestellt, dass das Schutzmodul von Conrad noch reinpasst. Da dieses bei 3 Volt abschaltet, ist es für mich auch gleich ein Schutz für den Mikromotor.
Ich hatte nämlich schon einen Motor abgeraucht, weil die Akku-Spannung (NiMH) so weit abgesunken war, dass der Motor nicht mehr anlief und das Fahrzeug stand. Die noch vorhandene Restspannung wurde im stehenden Motor in Wärme umgesetzt, was zum Durchbrennen führte. Das sollte mir jetzt nicht wieder passieren.
@Frank:
Deine Lösung ist für meine Anwendung räumlich zu groß, sicherlich aber anwendbar außerhalb eines solchen kleinen Modells.
Vielen Dank nochmal für Eure Hilfe. Ich weiß, hier im Forum "werden Sie geholfen"!
Gruß Elu
Meine Basteleien unter: www.elu-report.de
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Hallo,
ich komme noch einmal auf den Tiefentladeschutz für Lipo-Akkus zurück. Dieser soll ja gleichzeitig ein Überladeschutz sein.
Mein erster Lipo 3,7 Volt, den ich in eines meiner Modelle eingebaut habe, hat lediglich zwei breitere Anschlussfahnen. Eine entsprechende Schutzvorrichtung ist nicht vorhanden, so dass ich hier den Sicherheitschip von Conrad mit eingebaut habe.
Jetzt habe ich mir noch Lipos bei Ebay gekauft. Die haben als Anschlüsse Litzen-Drähte. Durch die transparente Ummantelung sieht man einen bestückten Chip analog dem Conrad-Chip, nur etwas kürzer.
In der Beschreibung des Angebotes bei Ebay stand davon aber nichts. Kann ich jetzt davon ausgehen, dass dieser Lipo sowohl einen wirksamen Entlade- als auch einen Überladeschutz besitzt? Oder sollte ich zur vollkommenen Sicherheit noch einen Chip von Conrad extern dahinterschalten? Gibt es irgend eine Vorschrift (Norm) für Lipos, wo man das entnehmen kann?
Da ich schon einiges über die Brandgefahren beim Lipo-Akku gelesen habe, bin ich vorsichtig, damit nicht meine Modelle mit abgefackelt werden und vielleicht nicht noch größere Schäden entstehen.
Gruß Elu
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Hallo PICture,
ich werde den Chip in dem Lipo belassen und dazu einen definierten Chip von Conrad extern einbauen. Ich habe einige davon zu liegen Dann wird das Problem gelöst sein. Danke für Deinen Ratschlag.
Gruß Elu
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