oder....................
http://www.elv.de/Lithium-Polymer-(L.../detail2_14229
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http://www.elv.de/Lithium-Polymer-(L.../detail2_14229
mfG
Willi
Hallo!
@ WL
Vielen Dank für perfekten Vorschlag !
@ Elu
Das ist sicher für uns beide am einfachsten, wenn für dich nicht zu teuer bzw. gross.
Es gibt noch ännliche beim Conrad: http://www.conrad.de/ce/de/product/1...CHUTZSCHALTUNG , die sind wegen höherer Endladeschlussspannung (3 V) besser, aber länger 28x3,6x1,8 mm.![]()
Geändert von PICture (15.07.2011 um 16:36 Uhr)
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Hallo PICture und WL,
Eure Hinweise sind super.
Den Ship von ELV werde ich platzmäßig eventuell unterbringen können. Verstehe nur nicht, warum der auf eine Abschaltspannung von 2,3 Volt ausgelegt ist, wo doch allgemein bei LiPo-Akkus 3,0 Volt gefordert werden.
Der Ship von Conrad ist auf jeden Fall zu groß.
Ich werde diese Lösung mal räumlich prüfen und danke für Eure Hinweise.
Gruß Elu
Meine Basteleien unter: www.elu-report.de
Mir ist noch eingefallen, dass du die Schaltung von Conrad auch auf der Längseite deines Akkus kleben könntest, falls er genug lang und dick ist.![]()
Geändert von PICture (10.04.2011 um 03:10 Uhr)
MfG (Mit feinem Grübeln) Wir unterstützen dich bei deinen Projekten, aber wir entwickeln sie nicht für dich. (radbruch) "Irgendwas" geht "irgendwie" immer...(Rabenauge) Machs - und berichte.(oberallgeier) Man weißt wie, aber nie warum. Gut zu wissen, was man nicht weiß. Zuerst messen, danach fragen. Was heute geht, wurde gestern gebastelt. http://www.youtube.com/watch?v=qOAnVO3y2u8 Danke!
Ein universelle Lösung wäre auch ein kleiner Tiny Atmel Controller der die Spannung überwacht und per FET den Stromkreis unterbricht. Vorteil wäre das genaue Ladeschlussspannung und Entladeschlussspannung einfach programmiert wird. Das ganze wäre in SMD auch recht klein und relativ günstig.
Vor allem halt flexibel, könnte man auch bei anderen Akkus Nimh, Blei etc. verwenden.
Mit bestem Gruß
Frank
Admin Roboternetz.de - RN-Wissen.de - Elektronik-Blog
Überzeugter und begeisterter Elektroauto Fahrer seit 2018
Hallo,
ich habe die Maße am Modell noch mal überprüft und festgestellt, dass das Schutzmodul von Conrad noch reinpasst. Da dieses bei 3 Volt abschaltet, ist es für mich auch gleich ein Schutz für den Mikromotor.
Ich hatte nämlich schon einen Motor abgeraucht, weil die Akku-Spannung (NiMH) so weit abgesunken war, dass der Motor nicht mehr anlief und das Fahrzeug stand. Die noch vorhandene Restspannung wurde im stehenden Motor in Wärme umgesetzt, was zum Durchbrennen führte. Das sollte mir jetzt nicht wieder passieren.
@Frank:
Deine Lösung ist für meine Anwendung räumlich zu groß, sicherlich aber anwendbar außerhalb eines solchen kleinen Modells.
Vielen Dank nochmal für Eure Hilfe. Ich weiß, hier im Forum "werden Sie geholfen"!
Gruß Elu
Meine Basteleien unter: www.elu-report.de
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