Vor den MOSFET, also noch hinter die Dioden, 2 Transsistoren (1x NPN , 1 x PNP) als Emitterfolger. Also ein einfacher Puffer, um den Strom zu verstärken. Für den Bereich kleiner Ströme noch ein Widerstand als Überbrückung.

Einen Tantalelko würde ich nicht empfehlen, denn die sind recht empfindlich auf Strom-pulse, Überspannung etc. Hier hat man wahrscheinlich Platz, und kann Elkos (z.B. 470 µF) und ggf. einen Keramischer Kondensator oder Folienkondensator parallel nehmen. Etwas ESR ist hier vermultich auch nicht schlecht. Zusätzlich zum Elko sollte vermutlich noch ein RC Glied parallel, z.B. 5 Ohm und 100 µF in Reihe. Damit wird erreicht, dass die Schaltung am Ausgang nie eine rein Induktive oder rein Kapazitive Last sieht. Es ist nämlich sonst extrem schwer (vielleicht sogar unmöglich ?) einen rückgekoppelten Verstärker (und nichts anderes ist das Netzteil) stabil zu kriegen, wenn man beide Extremfälle bei der Last erlaubt.

Ganz ohne eine gute Simulation und ggf. ein paar Messungen und Änderungen wird man so einfach kein gutes Netzteil hinbekommen. Wegen der variablen Last ist ein gutes Netzteil gar nicht so einfach zu bauen.