Das erfordert, dass mindestens ein Empfänger für 4 verschiedene US Frequenzen und ein (nicht weiter definierter) Sender im Ball enthalten sein sollte. Bei den meisten Ballspielen sind physikalische Eigenschaften (Geometrie, Gewicht, Rotationsmoment, Elastizität, Dämpfung) des Balls nur in engen Grenzen variabel, ohne dass sich das Spielgerät für die Spieler "falsch" anfühlt. Außerdem haben Spielbälle üblicherweise eine Außenhülle, die recht (ultra-)schalldicht sein dürfte. So wird es also nicht gehen.... Diese senden dann in unterschiedlichen Frequenzen und schaut wie schnell der Sender im Ball antwortet...
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