Ja, richtig. Die Verbindung der Räder würde ich bevorzugt innerhalb des Chassis machen. Da frisst sie im Gelände nicht so viel Dreck. Ausserdem besteht dann keine Gefahr, dass irgendwelches Gestrüpp in die Kette kommt und sie abspringt oder der Bot hängenbleibt.ja das mit der kette hatte ich schon verstanden glaube ich. alle 3 räder einer seite mit einer kette antreiben, kette soll aber den boden nicht berühren, richtig?
Muss ja auch nicht unbedingt eine Kette sein. Ein Zahnriemen ist sicherlich leichter, leiser und platzsparender.
Eine Kette hat halt nur den Vorteil, dass man sie auf die benötigte Länge kürzen oder verlängern kann.
Richtig. Was aber wie ich ja auch geschrieben habe, nicht heisst, dass es zu schwach ist und gar nicht fährt.aber du sagtest ja leider schon dass die leistung nicht so der bringer ist.
Vorwärts ud rückwärts reicht die Leistung ganz locker, da fährt es auch senkrecht die Wand hoch.
Der Haken ist bei 4 Rädern mit Panzerlenkung immer das Drehen auf der Stelle. Da wird es dann schon recht schwerfällig und das obwohl ja noch keine Aufbauten drauf sind, die ja auch noch mal Gewicht hätten.
D.h. es bringt einfach nicht die Leistung, die ich mir vorgestellt hatte und damit war dann der Elan weiterzubasteln erst mal weg.
Ein voller Fehlschlag ist es nicht, wenn ich nicht zuviel Gewicht draufpacke, kann ich es schon irgenwann mal weiterbauen.
Ich würde es halt nur nicht wieder so bauen oder zum Nachbau empfehlen.
Etwas grösser und mit Leistungs fähigeren Motoren vielleicht schon.
Ich habe mir irgendwann mal bei Conrad für ca. 15 Euro ein recht einfaches Ladegerät gekauft. Hat Deltapeak erkennung und man kann über einen kleinen Drehknopf für 4-10 Zellen einstellen. Ausserdem kann man den Ladestrom zwischen 0,5 und 1A umstellen.und danke für die bilder, das sieht doch gar nicht so schlimm aus, nur eine frage habe ich dann doch noch: wie viele dieser batterieladestationen hast um so viele akkus zu laden?
In die Akkuhalterungen gehören jeweils 10 AA Zellen und davon habe ich zwei Stück parallel geschaltet.
Die Zellen haben laut Beschriftung 2100mAh und sind schnelllade-tauglich.
Parallelgeschaltet sind es daher 4200mAh.
Empfohlener Ladestrom ist eigentlich immer C/10, wären also 420mA und schnelladefähige Akius können mehr ab.
Mit 0,5A liegt meine Ladegerät da eigentlich ganz gut dran und 1A sollte sie auch nicht umbringen.
d.h. die Idee war eigentlich die Akkus im Chassis drin zu lassen und eine Ladebuchse einzubauen, damit ich nicht jedesmal alle Akkus rausfummeln und einzelnd zu laden muss.
Wo ich mir noch nicht ganz sicher war, war ob ich immer nur einen Satz a 10 Stück lade, bzw. benutze und einen Umschalter einbaue, oder ob ich einfach gleich beide parallel schalte.
Inzwischen habe ich die Akkus anderweitig in Gebrauch. Aber auch jeweils 10 Stück in einem Akkuhalter für ca 12V und da lade ich auch immer 10 Stück gleichzeitig auf.
Bis jetzt haben sie das auch gut überstanden, obwohl das Ladegerät sicher kein Hightech-Lader ist und die Akkus selber mit 2,50€/4 Stück beim Discounter sicher auch nicht die beste Qualität haben.
Strom liefern sie dafür sogar recht ordentlich. Das ist mir mal beim rumbasteln aufgefallen. Da habe ich einen der Akkuhalter versehentlich mit beiden Kontakten gegen die Aluwand gedrückt.
Wurde ziemlich schnell heiss und der Akkuhalter war nacher reichlich krumm und schief![]()
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