Vielen Dank für dein Rechenbeispiel!

Klar, dass ich die "b" Variante gemeint habe, aber nicht genau geschaut und davon ausgegangen, dass "a" ganz oben ist.

Die an "Kurven" der schräg abgeshnittenen und zusammen geklebten Schläuchen enstandene "Ecken" fülle ich mit ein paar Tropfen Kleber und warte ziemlich lange bis es trocknet. Bisher konte ich leider den Widerstand solchen Verbindungen nicht objectiv messen und somit nicht optimieren.

Mit meinem theoretisch einfachem zum Bauen Staurohr sieht es leider schlimmer als erwartet aus. Das einzige dunne Rörchen aus Kunststoff, die ich unter ziemlich starker Erwärmung um 90° biegen konnte, stammt aus ener Kugelschreibermiene mit Innendurschmesser um 2 mm und Wanddicke um 0,5 mm.

Sonst habe ich in der Apotheke dickste Injektionnadel mit ca. 0,5 mm Innendurchmesser kaufen können, durch die, kann man jedoch mit dem Mund gar nicht durchblasen. Deswegen denke ich dass sie für meinen Unterdruck in Letungen um max. 50 mm WS unbrauchbar sind.

Die einzige Injectionsnadel mit Innendurchmesser 2 mm, die ich hatte, ist trotz innen eingelegtem Kupferdraht bei ca. 80° gebrochen. Ich habe noch ein Rörchen aus Kupfer gefunden die von Durchmessern gleich dem aus Kugelschreiber ist.

Es sollte eigentlich egal sein was für einen permanenten Widerstand dieses Staurohr erzeugt, da es immer direkt an der Unterdruck erzeugender Luftpumpe hängt, vor den Leitungen, dessen Widerstand ich messen will. Stimmt es ? Wenn nicht, wo muss es angeschlossen werden, damit es die Messung (fast) nicht beeinflusst ?

MfG