auch wenn das problem nicht mehr existiert, muss ich doch noch meinen
senf dazu geben.
bei der "normalen" multiplikation entstehen kosten von O(n²). n ist
dabei die länge der zahl in binärdarstellung. es sind also rechen-
operationen in der größenordnung n² nötig.
verwendet man jedoch die sogennannte fft (fast fourier transformation),
sind die kosten nur noch O(log(n) * n), also erheblich geringer.
btw.: fließkommazahlen benötigen keine andere berechung, da die
beiden mantissen einfach wie integer multipliziert werden und danach
einfach nur die exponenten addiert werden.
<klugscheiss ende>
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