Du hast natürlich mit dem Signalpegel Recht. Muss umgekehrt sein.Zitat von Besserwessi
Das mit den zwei Widerständen habe ich noch nicht so ganz kapiert, werde es aber gleich mal auf einem Steckbrett ausprobieren.
Aber Du hast weiter oben was zum Thema Frequenzen gesagt.
Bild hier
Wenn also ein Zeichen '1010 1010' übertragen wird, kommt ich bei 9.600 Baud auf eine Frequenz von 57,6 kHz. Stimmt die Überlegung so oder ist da ein Denkfehler drin?
Könnte man damit die genaue Baudrate messen? Ich komme deshalb darauf, weil ich bei meinem Aufbau auch einen Baudratenfehler (ungeeignete Quarzfrequenz) gehabt habe. Um da genau zu sein müsste man aber wissen die lange die Ruhepause zwischen zwei Zeichen ist auch wenn kontinuierlich Zeichen gesendet werden.
Konkret stelle ich mir vor man misst mit einem Controller einfach die Zeit zwischen den Flankenwechseln und rechnet dann die konkrete Baudrate hoch. Macht so etwas Sinn?
mfG
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