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Thema: Fragen zum Bleiakkumulator 6 V/2,8 Ah Pollin

  1. #1
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    Fragen zum Bleiakkumulator 6 V/2,8 Ah Pollin

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    LiFePo4 Akku selber bauen - Video
    Hallo,
    Hab mir den jetzt mal bestellt. Kann ich den auch legen oder muß der stehen??
    Wie muß ich den Laden das den Dauer betreiben kann als Backup?
    Danke.
    MfG & THX
    Lordcyber
    Alias Michael

  2. #2
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Hallo Lordcyber!

    Nur wenn er als Elektrolyt ein Gel hat darf er in beliebiger Position betrieben werden, sonst muss er stehen.

    Als Buckup kann er endlos an einer Spannung von 2,3 V pro Zelle hängen.

    MfG

  3. #3
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    Hallo,
    wie bekomme ich raus wieviel Zellen der hat??
    Reicht da ein 12V 2A Netzteil aus um den zu laden??
    Danke
    MfG & THX
    Lordcyber
    Alias Michael

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Lebende Robotik Legende Avatar von PICture
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    Die Blei-Akkus haben angegebene Spannung 2V pro Zelle, was für 6V -> 3 Zellen und für 12 V -> 6 Zellen ergibt.

    Üblich ist ein Ladestrom von 0,1 der Kapazität in 10 Stunden. Wenn das Netzteil mehr Strom liefern kann, wird der leere Akku einfach schneller voll.

    Bei Backup-Nutzung sollte tiefentladen vermieden werden, also aus dem Akku darf der Strom nur bis 10,5 V etnommen werden und darunter soll der abgenommene Strom vom Akku abgeschaltet werden.

    MfG

  5. #5
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker
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    mit 12V wirst du den Akku nicht nur voll kriegen sondern ihn auch bald zerstören.
    Na wie viele Zellen hat wohl so ein 6V Bleiakku?
    Kleiner Tipp. Eine Zelle hat 2V.
    Wie PICture schon schrieb ist der Akku demnach bei 6,9V voll.
    Hättest am besten ein halbwegs passendes Netzteil mitbestellt.
    Pollin hat ein 6,5V Steckernetzteil. Damit wird der Akku aber nicht ganz voll.
    Alternativ z.B. das 7,5V Netzteil und ein Widerstand zur Strombegrenzung. Würde empfehlen den Strom so auf 1/10C zu begrenzen.

    Kannst dir aber auch mit einem LM317 ein 6,9V Netzteil bauen.

    edit: Habe zu lange gebraucht. Da kam schon die Antwort von PICture.
    Die 10,5V als Limit für einen 12 V Bleiakku.
    Gruß RePi!


    *** Holzhacken ist deshalb so beliebt, weil man bei dieser Tätigkeit den Erfolg sofort sieht. ***
    *** (Albert Einstein) ***

  6. #6
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    Hallo,
    Ups hab mich falsch ausgedrückt.
    Logisch lade ich den nicht mit 12V ging mir um die Ampere Zahl ob das ausreicht.
    Die 12V Brauche ich für die Schalltung. Wollte davon abzweigung mit Spannungsteiler zum Akku nehmen und von da weiter zu den Komponennten die per Backup erhallten bleiben sollen bei Stromausfall (MC und GSM Modem)
    MfG & THX
    Lordcyber
    Alias Michael

  7. #7
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    Wie erwähnt solltest du den Akku mit 1/10C also 280mA laden.
    Mit einem Spannungsteiler??? Da brauche ich nicht zu rechnen - das wird eine Heizung.
    Eine deutlich schwächere Heizung und ein wirkungsvolleres Ladegerät kannst du mit dem ebenfalls erwähntem LM317 aufbauen.
    Gibts bei Pollin auch als komplettbausatz.
    http://www.pollin.de/shop/dt/MDc5OTg...r_Bausatz.html
    Gruß RePi!


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  8. #8
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    Hallo,
    Akku ist jetzt da.
    Wurde aber ein Panasonic LC-R061R3P geworden als 6V 1.3Ah.
    Und den Komplettbausatz von Pollin.
    Also das auf 6.9V einstellen.
    Im Datenblatt steht:
    Cycle use
    (Repeating
    use)
    Initial current 0.52 A or smaller
    Control voltage 7.25V to 7.45 V
    (per 6V cell 25°C)


    Denke mal das sollte als Notstrom reichen.
    MfG & THX
    Lordcyber
    Alias Michael

  9. #9
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    Hallo,
    lauf dem DAtenbaltt darf der im Dauerbetrieb nur mit 0,52A geladen werden.
    Habe zwei Netzteile hier 12V einmal 1200mA oder 700mA.
    Wie begrenze ich den Strom um den Akku nicht zu zerschießen??
    Ausedem soll ja der rst der Schaltung auch versorgt werden. Wie viel die verbraucht weiß ich leider noch nicht.
    Danke
    MfG & THX
    Lordcyber
    Alias Michael

  10. #10
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    Hallo Lordcyber!

    Wenn du den Akku nur als Backup benutzen willst, wird er ständig an der ihn permanent ladender Spannungquelle "hängen". Dafür ist vom Hersteller des Akkus eine Spannung ("standby use") 6,8 bis 6,9 V vorgeschrieben.

    Beim Backup-Betrieb wird üblich der Akku mit der Festspannungmethode geladen und bei o.g. Spannung darf durch ihn praktisch kein Strom fliessen sonst wird er überladen und somit wahrscheinlich bald kaputt.

    Am besten wäre, wenn du dir an 12 V angeschlossenes Netzteil ein auf o.g. Spannung eingestelltes Spannungsregler z.B. mit LM317 bauen würdest.

    MfG

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