Die Spannungen der PIR Sensoren ist wie bei den Thermopiles ziehmlich klein. Man ist damit ziehmlich empfindlich auf Störungen. Die Störungen werden wahrscheinlich im wesentlichen Wechselsignale sein, denn eine Induktive oder kapazitive Kopplung gibt keine Gleichspannung. Man sollte also wenigstens versuchen die Störungen klein zuhalten.
Dazu:
1) einen analogen Tiefpaß Filter vor den AD Eingang, bzw. im Verstärker. Frequenzen die zu hoch sind das der AD wandler sie richtig erfaßt sollten unterdrückt werden (Antialiasing Filter).

2) Den AD-wandler mehrfach aus lesen und mitteln. Oft ist als Zeit zum Mitteln ein vielfaches von 20 ms sinnvoll, um 50Hz,100Hz usw. zu unterdrücken.


Störungen über die Versorgungsspannung sollten weniger als längerer Spannungseinbruch, sondern mehr in Form einer überlagerten Gleichspannung aufteten. Wenn es gar nicht anders geht, halt nur messen, wenn der Motor steht.

Eine Korrektur anhand der Batteriespannung ist kaum möglich, denn in erster Näherung ist das Signal unabhängig von der Versorgungsspannung.