Klar, was ich da geschrieben habe ist ja auch nur meine persönliche Meinung.Naja, trotz der eventuellen Vorteile ist es letztendlich doch eine nervige Einschränkung, die zumindest bei mir einen Anteil daran hatte, mich zu C zu bringen.
Welche Programmiersprache man lieber mag ist sicherlich immer geschmacksache und welche am besten geeignet ist hängt auch vom Anwendungszweck ab.
Ich mag Bascom Basic, weil man da sehr wenig Lern- und Einarbeitungszeit braucht.
Für einfache Sachen, reichen da ja oft schon einfache Englischkenntnisse und die Liste der Befehle und Beispiele in der Online-Hilfe.
Wenn man wie ich mit so wenig Kenntnissen and die Programmierung ran geht, finde ich es halt hilfreich, wenn der Compiler einen vor Fehlern und Resourcenverschwendung schützt.
In C muss man sich da meiner Meinung nach schon wesentlich mehr einarbeiten, und wenn ein Programmierer weiss was er tut, ist es sicherlich ok, wenn er mehrere Schritte zusammenfassen und verknüpfen kann.
Vielleicht steckt da bei mir auch ein bischen Schadenfreude mit drin
Ich musste früher öfter mal in Quellcodes von PC Programmierern reinsehen und es hat mich oft genervt, wenn die zig Funktionen in einer Zeile zusammengefasst und verschachtelt haben, und kaum noch nachvollziehbar war, was da alles abgeht.
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