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@yodakohl
Absatz 7.3 oben genanntes Skript
Es kommt darauf an, wie die Mutationsmechanismen funktionieren und die Mutabilität sich entwickelt und vererbt wird.
Wenn du einfach nur so einzelne Werte veränderst, wandelst Du mit linearen Schritten in einem nicht linearen Qualitätsgebirge. Mit jeder Zwischenschicht nimmt die Linearität ab, bzw. steigt die Exponentialität an. Deswegen gibts die Lösung des Optima-Findens im Backpropagation über eine nichtlineare Aktivierungsfunktion, dank vollständiger Stetigkeit und damit voll differenzierbar.
Die Rückkopplung verstärkt die nichtlineare Eigenschaft nochmals. Dem muß Rechnung getragen werden.
Falls das nicht verständlich ist, schaut Euch das Bild dieses Qualitätsgebirges an und stellt es Euch noch ein bisschen zackiger vor.
Bild hier
Quelle: http://www.henrys.de/daniel/index.ph...l3_2_index.htm
Zum Verständniss ein kleines Netz mit 2 verdeckten Schichten mal per Hand ausrechnen, meinetwegen mit Excel und mutieren.
Habe ich das so richtig verstanden?
Hast Du eingentlich einen konreten Anwendungsfall für Dein Netz?
Bin gespannt auf Vorschläge
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