Zitat Zitat von MelMan
Keine Sorge hab ich schon nicht verwechselt aber im Gegensatz zu meiner ist da doch einiges mehr an Power vorhanden=)
naja, es gibt bei uns die faustregel, daß unter 100PS grad einmal fürs semmel-holen in der früh reichen

Im Moment bin ich auch am überlegen alles mit einem µC zu machen. Mit der Programmierung muss ich dann mal schauen aber das sollte ich vllt hinbekommen. Das einzige was halt stört sind die schwankenden Temperaturen, was die Frequenz und somit die Uhr beeinflusst.
wenn du die uhr über den uhrenquarz ansteuerst, hast du dieses problem nicht, bzw nur insoweit, wie der uhrenquarz temperaturabhängig ist. der interne RC-oszillator wird ja nicht für die uhr verwendet: timer2 läuft immer mit dem uhrenquarz.

Wenn das mit den Interrupts für Geschwindigkeit und RPM ordentlich klappt würde ein Uhrenquarz doch evtl. ausreichen oder? Ich müsste ja nur die ANzahl von Interrupts auf eine bestimmte Zeitspanne auswerten. Die Zeitspanne kann ich mir ja selber definieren (Timerüberlauf)
ich würd für drehzahl und geschwindigkeit die zeit zwischen 2 impulsen messen, weil du mit impulsen/zeiteinheit bei zB einer sekunde (was schon lang ist) bei der geschwindigkeit nur eine auflösung von 3,24km/h hast und bei der drehzahl 60RPM.

die geschwindigkeitsimpulse kommen bei 300km/h alle 1ms, die drehzahlimpulse bei 20kRPM alle 3ms. wenn du jetzt einen 16bit-timer mit einem prescaler von 64 und einer CPU-frequenz von 8MHz benutzt, hast du 125 counts pro ms, das sollt reichen.

dann könnt man zum kalibrieren auch einfach den 16bit-timer mit dem timer2 abgleichen und hätte jede sekunde einen aktuellen kalibrierungsfaktor, den man einrechnen kann...

ciao,

cm.