Oh, doch, nur hat dieser diesen Thread voll übersehen

Also:

R6: Vorwiderstand des LEDs, sollest du (ca) so anpassen, dass durch den LED nur das Maximal angegebene Strom fließt. (wenns kein Ultrahelles LED ist, so ca 15mA)

R5: Ich glaube wieder ein Vorwiderstand, der den Transistor (ist einer, bei welchem die Basis halt lichtempfindlich ist) schützt. Würd ich lassen

R4: Bin mir nicht ganz sicher, aber der Widerstand schaut für mich ganz so aus, als würde er den STrom, der zum Transistor Q1 fließt begrenzen. Wenn du vorhast das ganze mit 5V zu betreiben (was ich dir raten würde ) würde ich diesen einfach lassen...

R7: Zusätztlicher Widerstand... Damit da, damit der Widerstand des Drehpottis nicht unter 1K gedreht werden kann...

Also alles im Allen würde ich die Widerstände lassen, außer natürlich, du willst einen anderen LED einsetzten (z.B.: andere Farbe oder Ultrahell), dann musst du den Widerstand R6 passend verändern.

Ansonsten, für den Quarz würde ich einen wählen, an welchem du dein Programm angepasst hast. Ich weiß nicht ganz, wie es bei AVR ist, aber bei PIC gilt --> je kleiner die Frequenz, desto weniger Strom frisst das Ding. Und der unterschied zwischen 30mA und 5mA ist schon gewaltig... Ich würde jetzt schätzen, so um die 4MHz reicht vollkommen aus. Das sind dann bei einem PIC 1.000.000 Befehle in der Sekunde, das habe ich bisher nie völlig auslasten können...

MfG
Mobius