Nach der ersten Euphorie kam eine kleine Ernüchterung auf dem Prüfstand.

http://www.youtube.com/watch?v=CHO7G21U7qI

Durch die versetzte Anordnung der Gummies üben diese zwar mehr oder weniger den gleiche Zug aus, ziehen aber das Antriebsrad nicht senkrecht auf die Achse sondern auf "Kipp".

Nach Überarbeitung und Ersetzen der Messinghülse im Antriebsrad durch eine Aluhülse mit an den Enden eingehämmerten Messingringen gibt es mir immer noch zuviel Reibung irgendwo (mal abgesehen von dem "Kipp"). Aus den Erfahrungen mit dem ersten Gummidifferenzial würde eine Vergrößerung der Umlenkrollen eine Verbesserung bringen; würde aber eine Vergrößerung des gesamten Getriebes bedeuten. Das möchte ich aber nicht.

Noch'n Paar Bilder
Bild hier   Bild hier  
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Werd als nächstes wohl noch den Ersatz der langen Hohlwellen durch Aluhülsen mit eingesetzten Messinghülsen an den Enden probieren.

Vermutlich wird der jetzige Stand ähnlich wie das gegenwärtige Vers. 1 Getriebe im SgGD funktionieren.

PS: Hatte mal nach Hohlwellen gegoogelt - da werden ja Eisenbahnen mit angetrieben


Gruß
Searcher