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Erfahrener Benutzer
Robotik Einstein
meine (zugegeben eher selten verwendete) optimale herangehensweise ist:
erstmal die initialisierung in eine methoden fassen, dann überlegen welche schnittstellen man brauch und dafür die notwendigen kommandos in methoden fassen, inklusive initialisierung
dann die prozedurprototypen zwischen variablen deklaration und main-methode einsetzen, die methoden kommen ans ende der datei
dann die ISRs zwischen prototypen und mein methode (wenn ich wüsste dass man ISRs auch auber als prototypen deklariern kann würd ich sie auch ans ende der datei verbannen)
und dann in der main das programm schreiben
generell ist das schreiben des programms an sich (bei mir zumindest) problembezogen, ich zerlege mein problem in teilbereiche und schreibe mir kleine programme um die funktionen zu testen und zu optimineren, achte dabei aber immer darauf, dass die programme sich untereinander später nicht behindern
dann füge ich sie stück für stück in einem programm zusammen, optimiere das zusammenspiel und lege eventuell doppelt verwendete funktionen (timer z.B.) zusammen
abschliessend wird noch ein wenig "inline" verteilt wo es hilft und dann nochmal alles aufgeräumt und bei bedarf alphabetisch sortiert und sauber durchkommentiert (obwohl ich letztere 2 aktionen gern auslasse ^^)
ich hoffe das beantwortet deine frage zumindest teilweise
EDIT: ich muss dem vorposter zustimmen, am besten wäre es natürlich einzelne sachen auszulagern und mit headerfile zu arbeiten statt mit prototypen ... ist halt nur so ne gewohnheit von mir beim proggen mitm atmel, das AVR studio lädt leider nciht so richtig ein mit zig files gleichzeitig zu hantieren
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