Hi,

@Erdmann
Im Auto wird mit hilfe eines Generatorreglers die Spannung begrenzt. Wobei sich die Erregerdioden Fest in der Lichtmaschiene befinden.
Der Erregerstrom erzeugt im Läufer das Erreger-Magnetfeld. Die Erregerdioden, die zusammen mit den Minusdioden wieder eine Drehstrombrückenschaltung bilden, führen dem Läufer über den Regler den benötigten Gleichstrom zu. Der Erregerstrom wird über die Klemme D+ zugeführt von da auch ein Abgriff zur Kontrollampe geht. Wird die Lima (Lichtmaschiene) nicht erregt geht die Kontrollampe über (+) Klemme 15 (Zündschloß) an.

Es gibt aber auch noch den Voreregerstromkreis:
Selbsterregung bedeutet, daß der erforderliche Erregerstrom aus der Maschine selbst gwonnen wird. Vorraussetzung dafür ist ein genügend kräftiger Restmagnetismus im Kerneisen der Erregerwicklung, damit beim Anlaufen eine erste geringe Spannung induziert werden kann. Diese das Magnetfeld verstärkt; als Folge wird die Induktionsspannung größer. Innerhalb kurzer Zeit wird so die Nennspannung erreicht.

Zur Vorerregung ist ein Fremderregerstrom erforderlich. (Batterrie Kl.30), Fahrtschalter (kl.15) Kontrollampe, Regler, erregerwicklung, Masse, Batterie-Minuspol (kl.31)

Natürlich wusste ich das alles nicht mehr selber (lang,lang ist's her) deshalb hab ich kurz die Wichtigsten Stellen Abgeschrieben aus: Elektrofachkunde der Kraftfahrzeugtechnik)

Gruss sensor