hmm, von Hausnummer 11 nach 17 wäre sicherlich kein Problem, aber von 12 nack 18... ich glaub nicht dass das gehtdie zwei wohnen in der 12 ganz links und wir in der 18 ganz rechts ,
Und was hat die Höhe der Häuser damit zu tun? Willst du das Kabel von unten am Haus hoch, quer über die Dächer und an der anderen Seite wieder runter verlegen?nach ein bisschen hin und her rechnen ist einer meiner tucken auf ca 95 m gekommen ,hat aber die häuser höhe vergessen ca 15 meter pro haus
Falls dich Sicherheitsbedenken zu dieser Ansicht bewegen - Daten an einem unbewachten 200 m langenLankabel abzugreifen ist sicherlich einfacher als eine WPA verschlüsselte WLAN Verbindung zu knacken.weil ich bleibe dabei W lan kommt mir nicht ins haus ,
Wenn Häuser dazwischen sind, werden irgendwelch Pringles-Antennen zur Richtfunkverbindung aber wohl auch nicht so einfach weiterhelfen. Die Antenne muss ja recht nah am Accesspoint angebracht sein und den willst du vermutlich nicht oben auf der Dachspitze montieren.
Was kann so ein Repeater denn eigentlich mehr oder besser als ein Switch? Wenn der etwas verstärken soll braucht er doch auch eine Stromversorging, könnte man da nicht gleich einen sparsamen Switch einsetzten? Die Dinger kosten ja nicht mehr nennenswert viel.
@Ceos
Dass es für die Protokolle Standards gibt ist ja eigentlich eher ein Vorteil.gerade lan ist schon sehr speziell, nicht umsonst gibts da nen standard und die controller arbeiten auch net umseonst mit 20Mhz quarz und quadrieren den takt .. so bissl drahtgefrickel funktioniert leider nicht
Der elektroische Teil solte theoretisch auch lösbar sein, es gibt ja spezielle Ethnernet ICs und Beschreibungen im Netz wie man damit z.B. auch Microcontroller ins Netz einbinden kann.
Was mir nur noch nicht so ganz einleuchtet ist, wie der selbstgebaute Repeater mit Strom versorgt werden soll. Ohne gehts irgendwie nicht und wenn Strom da ist wäre ein kleiner Switch für ein paar Euro vermutlich die einfachere Lösung
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