Das passt aber irgendwie nicht zusammen, da er den Widerstand der Spule ja nicht ändern kann, sondern nur die angelegte Spannung.Wenn du nun diese Magneten parallel an das Netzteil anbringst (12V Gleichstrom!), dann darfst du für Dauerbetrieb maximal 8W/12V = 0,66A fließen lassen.
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Beachte die Tabelle ganz unten im Datenblatt: Wenn du 12V hast, und einen von den Magneten mit 160W bestromen kannst (kommt jetzt auf den Widerstand der Spule an), dürften 160W/12V= 13,3A fließen ABER nur für 5%, also nur 3 Sekunden pro Minute, sonst wird der Magnet so heiß, dass die Spule kurzschließen könnte.
Angenommen bei 12V hat der Magnet tatsächlich 8W und zieht 0,67A - was zu überprüfen wäre - dann wäre der ohmsche widerstand der Spule U/I = 18 Ohm.
Aus P = U^2/R ergibt sich U = SQR(P*R) = 54V.
D.h. wenn meine Rechnung richtig ist, könnte er kurzfristig eine Spannung von 54V anlegen, damit der Magnet 160W leistet und dabei ca. 3A zieht.
Das basiert allerdings wie gesagt auf der Annahme, dass der ohmsche Widerstand des Magneten 18Ohm hat.
Irgendwie würde ich von einem vernünftigen Datenblatt erwarten, dass da entweder die zulässige Sppannung oder mindestens der elekktrische Widerstand angegeben ist.
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