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Erfahrener Benutzer
Robotik Visionär
Für die Aufteilung gibt es ein recht gut durchdachtes System, allerdings nur als "freiwillige" konvention, nicht als Teil der Sprache C. Ich kann leider die Webseite nicht wiederfinden wo das gut erklärt war.
Ein Punkt ist, das die .H files testen sollten ob sie schon eingebunden sind und dann ggf. nichts machen. Dazu dient der Typischen anfang mit #ifdef ...
Zu den meisten .c files gehört dann ein .h file, wobei der .c file auch das passende .h file einbindet, damit die Namen in beiden Files gleich sind.
Ins .h file gehören Definitionen von Konstanten, Typen, globale Variablen, #defines und Prototypen von Funktionen, aber keine eigentlichen Funktionsdefinietionen. Höchstens funktionen mit dem Zusatz "static inline" machen noch im .h file Sinn.
Zum .H file selber wird also noch keine code erzeugt. Damit sollte es reichen das .h file per include einzubinde.
Die .c Files enthalten den eigentlichen Code, sollten aber nicht selber eingebunden werden müssen.
Kurzgefaßt, sollte das .h files nur das enthalten was nötig ist, damit es reicht das .h file per #include einzubinden. Das .c files sollte lieber das .h file per include einbinden als etwas doppelt zu definieren.
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