Ja, die 20 Euro für nen Sensor von Conrad sind unschlagbarZitat von Manf
. Macht sich im Rachen in der Größe nur nicht gut (ich kann das als ehemaliges Versuchskaninchen bestätigen *g*)
Darum soll ein potentieller Sensor ja auch sehr klein sein. Ich habe schon eine OCT-Einheit an so ein Endoskop gebaut (heißt für Kehlkopfspiegelungen Laryngoskop von Larynx=Kehlkopf). Damit haben wir ausprobiert, Schichtbilder der Stimmlippen zu machen und haben gemerkt, daß das Auffinden der Bildebene (also des Abstandes, in dem ein Bild zu sehen ist; dieser Bereich erstreckt sich nur über 2 bis 3 mm) ziemlich schwierig ist... ein bischen Zittern oder würgen und das Bild ist weg und läßt sich so schnell auch nciht wieder auffinden. Darum wäre ja so eine Art Autofokus-Funktion super. Und dazu muß man die Entfernung kennen und entsprechend den Referenzspiegel des Interferometers verfahren.In jedem Fall scheint es doch eine gewissen "Bastelei" zu sein den Scanner 1D (oder 2D?) in den Rachen zu kriegen.
Ja, ist sie, weil OCT auf Interferometrie basiert. Ein Interferometer ist also da, man müßte die Entfernungsmessung da "nur" irgendwie integrieren... ich muß mich da aber erst noch einlesen. 2D- oder 3D-Scannen will ich ja gar nicht. Die Entfernung zu kennen, reicht völlig. Leider habe ich bisher nicht geblickt, wie man aus dieser im Artikel erwähnten Schwebungsfrequenz auf die Entfernung schließen kann...Wenn in dem Artikel 3D steht, soll das heißen, daß in 2 Richtungen gescannt werden soll? Ist den die Apparatur zur Interferometrie schon fertig verfügbar?
Hä? Was soll mit den letzten 5-6cm des Strahlengangs des Triangulations-systems sein? Verstehe deine Frage gerade nichtZur Triangualtion mit PSD gibt es das Datneblatt und noch ein Paar Artikel. Ich habe auch schon mit einer anderen Lichtquelle die Parameter des Meßsystems verändert. Wichtig ist hierbei wohl wie die Scanner-Konfiguration aussieht. Sind das die letzen 5-6cm des Strahlengangs des Triangulations-systems?![]()
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