Hallo Vajk,

Deine Infos sind jedem IT-ler bekannt. Ich bin seit vielen Jahren Systemadmin mit vielen Systemen, auch oder vorallem W2K. Ich arbeite oder habe mit VMS, SCO-Unix, DEC-OS, Linux, Novell, NT, W2K und XP gearbeitet.
Ich bilde mir ein, deren Stärken und Schwächen zu kennen. Trotzdem setzte ich als Linuxverfechter auch MS-Produkte ein, wenn es sinnvoll ist.

Mich haben nur Deine Worte:
MS-HÖRIGKEIT und
Es gibt immer eine Alternative, notfalls MAC
gestört.
Für mich und auch für Dich gibt es einen Weg zum Umstieg. Aber noch nicht für die Massen.
Wie schon geschrieben laufen bei mir alle Server unter Linux, ich bin ein großer Fan davon seit Kernel 0.9x und arbeite täglich damit.
Trotzdem muß ich zb. auch an Frau und Kinder denken, daher das XP. Auch für mich, da ich einige Programme benutze, für die es keine gleichwertige Alternative gibt. OK, es gibt noch VMWare.
Wie halt die Anforderungen sind. Ich kann mich nur wiederholen: Die Anforderung oder das Programm bestimmt das BS. Das ist auch in jeder Firma so. Ich will ein Warenwirschaftssystem etc., Suche mir eins aus und setze dann das geforderte BS ein. Nicht andersherum.
Aus Deinen Worten klingt so ein wenig Trotz durch. Auch ich hatte jahrelang die Autoupdatefunktion aus paraneua (wie schreibt man das?) deaktiviert. Aber Aufwand und Nutzen müssen auch einberechnet werden.

Dirk