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Erfahrener Benutzer
Roboter-Spezialist
So, nun hat endlich der Paketdienst die Adresse gefunden. Weil die Post überlastet ist, werden solche Aufträge an verschiedene Paketdienste übergeben. Das hab ich nicht gewußt.
So nun aber zum Thema: Punkt 12 war das Päckchen da. Dann habe ich mir die CD's angeschaut und ein paar wichtige Seiten ausgedruckt. Dann etwa um eins habe ich angefangen.
Die Beschreibung ist fast idiotensicher. Mein größtes Problem war die Erkennung der Bezeichnungen auf den Dioden und die bunten Striche auf den Widerständen. Die Widerstände habe ich dann zum Schluß sicherheitshalber durchgemessen, vor allem die 1%igen waren fast nicht zu unterscheiden. Dank der Mithilfen meiner Jungen war das aber alles nicht so schlimm, ist ja auch ein Lehrbausatz.
Alle Bauteile sind vorhanden, die Qualität der Platinen sehr gut.
Die schrittweise Anleitung läßt kaum Wünsche offen. Die Bauteile sind gut sortiert. Was ich überlesen habe oder nicht gefunden ist daß es zwei verschiedene Zahnräder sind. Warum eigentlich? Ansonsten funktionierte alles auf Anhieb. Die hinteren LED's glimmen zwar, aber auch da muß man die Augen in die Hand nehmen. Der Infrarotadapter benötigte nur eine kleine Einstellung am Poti und funktionierte ebenfalls sofort.
Der Selbsttest läuft ohne Störungen. Danke an Manf für die übersichtliche Zusammenstellung, die könnte vielleicht auch in die Anleitung.
17 Uhr war alles wieder aufgeräumt, und Asuro wartet, daß der Kleber am Tennisball trocknet. Hätte besser etwas Silikon genommen, denn das kann man rückstandlos wieder ablösen und ist schneller fest als Sekundenkleber.
Zwischen den Anschlüssen für die Fototransistoren und neben den Anschlüssen für die Batterien sind beschriftete Kontakte, auf denen (vermutlich unter Verzicht auf Linienfolgen) Buchsen angelötet werden können für die auf der CD erwähnten Erweiterungen.
Noch was zum Löten: Ich habe schon lange nicht mehr gelötet, aber habe schon Erfahrungen damit gehabt. Wer noch nie einen Lötkolben in der Hand gehabt hat, sollte vorher vermutlich etwas üben. Die Lötstellen liegen zum Teil sehr dicht beieinander. Die Erläuterungen in der Anleitung zum Löten sind sicherlich das sehr hilfreich. Für das gute Gelingen sorgt die schon erwähnte gute Qualität der Platinen.
Morgen werde ich mich damit befassen, wie man ein Programm auf den kleinen Wicht übertragen kann.
Was mir gar nicht gefällt, ist die Befestigung des Batteriefaches. Da werde ich mir aus Plastik einen Bügel bauen, der leichter zu entfernen geht.
Gruß
Torsten
PS: Sollen die Tester Ihre Erfahrungen an die Firma AREXX übermitteln, oder wird dieser Thread an die Firma übermittelt? Fals dieser Thread übermittelt wird hier schon mal ein großes Dankeschön an die Spender.
GS
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