Elektronik hat damit teilweise fast nichts zu tun. Ob man das selten braucht, kommt auf das Einsatzspektrums des Oskars an. FFT wird z.B. bei der Analyse von Messwerten durchgeführt, wobei aus einem eher verrauschten oder sonstwie komplexeren Messwertsignal die eine oder andere amplitudenstarke Frequenz herausgefunden wird. Mit diesem Wissen kann man teilweise etwas erfolgreicher überlegen, wodurch diese Frequenz erregt wird. Beispiel Modalanalyse: Analyse des Antwortsignals. Noch ein Beispiel: ein rasselnder Getriebemotor kann so zeigen, ob das zu starke Geräusch vom Zahneingriff (und dessen Frequenz) stammt oder ein Lagerschaden ist oder oder oder.Zitat von dremler
Warum nicht? Einfach die Schwingung durch ein sehr ausführliches Mehrfach-Polynom annähern und die Amplituden solange anpassen, bis das synthetisierte Dingens mit dem Original übereinstimmt. Danach brauchst Du nicht mal mehr die FFT, weil Du ja schon die markante Frequenz hast . . . . Wenn Du genug Mathe kannst . . . .Zitat von dremler
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