Okay, dann will ich da mal drauf eingehen. Die Verbesserungsvorschläge vom Wessi werde ich vermutlich größtenteils in der neuen Version umsetzen. GND geht ja schon per Versorgungsspannungs-Stecker aufs Steckbrett. Nen Quarz wäre sicher schön, würde das Board aber schon wieder vergrößern. Ich werd mal schauen wie das Layout aussehen würde wenn ich nen SMD-Quarz verwende. Was die Analog-Ports angeht: Da hab ich mich ehrlich gesagt noch nie mit beschäftigt, weil ich sie noch nie gebraucht habe. Aber ich geb dir recht, wenn man ein Allround-Modul haben will sollte das dabei sein. Und was den Sockel angeht: Ich hatte einfach keinen da. Und wenn ich es schaffe, nen Atmega8 zum Rauchen zu bringen, hab ich's verdient, ihn auszulöten ^^ (Was mit einer ordentlichen Lötstation mit Saugpumpe ein Klacks ist).

Den Vorteil dieses Moduls sehe ich darin, dass man beispielsweise beim "umräumen" des Steckbretts nur das Modul umsetzen muss. Wenn man alles direkt auf dem Steckbrett baut, muss man Controller, Takt, ISP, Kondensatoren, Pullup, Reset, alle einzeln umziehen. Außerdem bin ich mir bei der Platine immer sicher, dass alle Verbindungen gut sind und kann so schonmal eine Fehlerquelle ausschließen.

Achso, und vllt nochmal um das klarzustellen: Ich will das Teil hier nicht als Weltneuheit, Heiligen Gral oder Sinn des Lebens anpreisen, ich wollt euch einfach zeigen: So hab ich's gemacht, und wer es mag kann's genauso machen. Es muss sich auch bei mir erst bewähren. Hab das Teil gerad mal seit vorgestern.