Die Korrelationsmethode hat keine Probleme mit verschiedener Ampltidude auf beiden Mikrofonen. In die Korrelationsfunktion geht das Produkt der Amplituden einfach als Vorfaktor ein. Wie die Verteilung ist, ist dabei völlig egal. Man sollte schon wegen der Phasenverschiebungen 2 gleiche Mikrofone und auch Verstärker nehmen, wer kommt auch schon auf die Idee hier 2 verschiedene Lösungen probieren zu wollen. Damit hat man auch automatisch eine fast gleiche Amplitude.

Die Korrelationsfunktion kann man zwar auch analog bestimmen, aber dafür 20 Verzögerungsleitungen, mutipliezierer und Filter aufzubauen, kommt mir deutlich aufwendiger vor als die digitale Lösung mit einem Mega88. Die Abschätzung zeigt ja gerade das es für die relativ grobe Auflösung in Software reichen sollte.
Eine einfache Hochpassfilterung sollte man der Auswertung wohl auch noch spendieren, denn zu niedriege Töne geben relativ viel Amplitude , aber wenig Richtingsinformaltion. Das sollte aber kein Problem sein.

Wenn man unbedingt will gibt es auch noch einen Methode die korrelationsfunktion mit hilfe der FFT zu berechenen. Da braucht man allerdings mehr Speicher um Rechenzeit einzusparen und die einfache Möglichkeit sich auf einzelen Frequenzen zu beschränken.

Die korreltaionsmethode sollte auch mit durchgehenden Geräschen gehen. Nur wenn man nur hohe Freuqnezn hat, dann gibt es probleme.

Eine wirkliche Begrenzung sind aber Echos und Refelxionen des Schalls.