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Stammmitglied
Es gibt mal wieder neue Bilder, Daten und auch ein Problem. Aber erstmal die Bilder (wie immer ist die große Version der Bilder verlinkt):
Körper komplett:
Bild hier
Das ganze von unten. Hier sieht man auch schön die aus Messing gedrehten Achsen, die in den Gleitlagern stecken und mit Sekundenkleber von unten in eine Aussparung in den Hüften geklebt sind:
Bild hier
Der Körper von der Seite. Die Abstandhalter sind ebenfalls aus 10 mm poliertem Messing
Bild hier
Die Hüftservohalter sind jetzt mit den restlichen Bohrungen für die Servoschrauben und die Gegenachse versehen, verschliffen und in Aluminiumsilber lackiert.
Bild hier
Alles zusammen wiegt der Bot, so wie er jetzt ist genau 1,5 kg. Die ursprüngliche Kalkulation mit 2,2 kg exklusiv des Akkus kommen also ganz gut hin.
So, nun zu meinem Problem:
Ich wollte heute die bisher 12 Servos Testen und habe mir ein altes Computernetzteil an den Servokontroller zur Stromversorgung angeschlossen. Um auf 7 Volt zu kommen, habe ich die 12 V und die 5 V Leitung angeschlossen.
Die vier 645MGs haben Problemlos funktioniert, ab dem fünften gab es dann Probleme. Die Spannung fiel von rund 7 Volt auf teilweise unter 4 Volt ab. Von den 5980SGs konnte ich max. eins anschließen und dass hat dann auch schon nicht so richtig funktioniert.
Im lynxmotion-Forum betreibt einer einen Phoenix mit 18x 5990TG. Da diese abgesehen vom Getriebematerial baugleich sind, sollte es wohl nicht am Kontroller liegen.
Das Netzteil hat laut Beschriftung auf der 5 Volt-Leitung 20 Ampere und auf der 12 Volt-Leitung 8 Ampere.
Wie powert ihr denn eure Hexabots zum Testen? Nur über die LiPos?
Gruß
Daniel
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