Zitat Zitat von Gock
das man die Stecker zumindest noch löten und beschriften kann (sehr wichtig). Eine Platinenbeschriftung mit Name und Versionsnummer sollte auch noch irgendwo hinppassen. Bestückungsdruck wegen Kosten am besten nur einseitig.
Was ist mit Stecker beschriften auf dem Kupfer-Layer der Bauteilseite (Top-Layer, das rote) und den Druck komplett weglassen?
Was nutzt die Beschriftung der Bauteile, wenn es nur 3 Bauteile ausser den Steckern auf der Platine sind


Zitat Zitat von Gock
Wenn das 3,2mm Löcher sind, brauchen die einen größeren Freiraum um sich herum (denke ich), damit die Schraube nicht die Leiterbanen zerstört.
Kunststoff-Schrauben und Distanzhülsen?


Zitat Zitat von Gock
3 Schrauben sind wirklich zu viel, diagonal oder mittig kann nicht unbedingt schaden, ist wohl aber auch nicht unbedingt notwendig.
Ich denke auch eher an Kabelbinder als an Schrauben...
oder Klebe-Pads


Zitat Zitat von Gock
Stapeln setzt vorraus, dass unterschiedliche Module die gleichen Schraubbefestigungen besitzen. Man solle also zuerst das aufwedigste Kleinmodul konstruieren und die restlichen der Größe anpassen.
Hab ich auch in der gleichen Reihenfolge berücksichtigt - die Servo's sind am kompliziertesten vom Layout - analog in ist kein problem (8 Widerstände und 8 Kondensatoren) - bei den Schrittmotorsteuerungen muss das Modul ohnehin anders aussehen , ebenso bei Full- und Half-Bridge (Stromversorgung muss seperat zugeführt werden können) da kommt man mit 5V nicht besonders weit.

Das läuft aber wieder auf den zentralistischen Aufbau hin.
der Vorteil der Modularität liegt darin, die Ports zu den Motoren zu bringen und nicht irgendwo einen dicken Klotz aufzustapeln. Stapelbar ist gut und schön, aber mit dieser Bauweise ist die Elektronik endlich mal kleiner als die Motoren... und die werden ja auch gerne dahin gebaut, wo sie gebraucht werden

Ralph