Das RnCom Projekt ist ja ein Kommunikationsprojekt wo es darum geht, dass sich ein Modul im Netz anmeldet, all seine Devices, also ADC-Wandler, oder IO-Pins, oder Kompass, usw. auf befragen runterbetet und ab dann am Netzverkehr teilnimmt, der über verschieden Verbindungsformen (RS232, I2c, TCP/IP) gehen kann. Für das Modul ist das nicht sichtbar, es kommuniziert einfach.
Was hier ins Spiel kommt ist halt das Routing und die Frage wie muss eine Message aufgebaut sein, damit sie geroutet werden kann.
Weiter hat Picnick eine I2C Multimaster Lösung für Bascom zur Verfügung gestellt und das Beispiel um ein Multithread Betriebssystem auf einem AVR in Bascom zu realisieren.
Die Hardwareseite war nur bedingt Bestandteil der Sache. Da es hier im Netz
-eine Standardbelegung
-und Hardware nach dieser Vereinbarung
für mich, der ich eine Null in Elektronik bin zu kaufen gibt.
Wie ich schon sagte, es kann sein, dass es einige Sachen gibt die zu eurem Projekt einen Denkanstoß geben können.
Meine Persönliche Meinung ist, dass das TCP/IP trotz seines Riesenoverhaed am Ende den Sieg über die meisten Busse davonträgt. Die Hardware dafür wird immer kleiner und billiger.
Ich würde dazu tendieren den „Backbone“ damit zu machen und die I2C und RS232 so kurz wie möglich halten und schellstmöglich auf TCP/IP zu wechseln. Die Freqenz auf dem TCP/IP Bus mit erstmal 100MBit sollte echtzeitfähig sein. Ein ping im kleinen Netz schafft es jedenfalls locker auf unter 1ms.
Netter Gruß
Ps, sieht so aus als müsste ich die Webseite deutlich verbessern und aktualisieren damit es übersichtlicher wird![]()
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