aaaaalso ... hab n paar kleine Korrekturen
Die AVRs haben intern KEINEN Quarz (ohne t vorm z) sondern nen
Schwingkreis, der für viele Anwendungen auch durchaus genügt, aber
den Nachteil hat, dass er stark temperaturabhängig ist, also driftet.
Für Anwenungen bei denen das Timing nicht so wichtig ist geht das OK,
bei der Verwendung der UART kanns dann aber schon eng werden
in der Toleranz.
Dann verwendet man externe Taktquellen. Das kann ein Quarz sein,
oder ein anderer Taktgeber ... gängig ist Quarz.
Bei der Verwendung der UART wird gern ein sog. Baudratenquarz
verwendet, der bei der entsprechenden internen Teilung dann nahezu 100%
die Baudrate in der UART erzeugt.
Es ist auch nicht immer sinnvoll die Taktfrequenz ans obere Limit zu legen,
da dann der µC mehr saft zieht. Bei Anwendungen die z.B. von ner Batterie
laufen kann das für die Laufzeit der Konstruktion entscheidend sein.
Kommt halt drauf an was Du machen möchtest.
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