Hab mich selten so unterhalten gefühlt wie bei diesem thread. Hätte da noch einen Vorschlag: Da es ja anscheinend mehr um die Erkundung unbekannter Wälder und ums Hangeln geht als um den Bau eines Roboters könnte man ein Hangeltier mit einer Datensammeleinrichtung versehen. (Hatte da nicht mal jemand eine Katze mit einem Fotoapparat ausgerüstet?) Weil die Pfeilmethode wahrscheinlich nicht zu einer sehr zielgerichteten Fortbewegung führt, könnte man ganz auf eine Steuerung verzichten und dem Tier die Route überlassen. Um es zur Rückkehr zu bewegen, könnte man es konditionieren und nach einer gewissen Zeit den Rückkehrreiz auslösen. Damit wären die meisten Energie- und Fortbewegungsprobleme gelöst. Zu spezifizieren wären noch die zu sammelnden Daten.

Kurz: Einem dressierten Affen, Faultier o.ä. einen Wecker und den noch näher zu spezifizierenden Datensammler auf den Rücken schnallen und frei lassen. Der Datensammler könnte vielleicht auch Mikroprozessor frei gehalten werden.

EDIT: credits an Christian H,
und die Katze http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0...496609,00.html