Bei den eingezeichenten Widerständen kann man auf die OPs noch verzichten. Für die Liniensensoren wäre es besser den Widerstand geggen GND und den CNY70 gegen Vcc zu haben. Dann könnte man mit der Refe. Spannung die Empfindlich keit noch variieren. Beim Mega8 ist das nicht Bereich, aber beim Mega88 wäre da schon einiges möglich.

Der Pin ARef gehört nicht an Vcc, sondern entweder an eine extere Ref Spannung oder einen Kondensator gegen AGND.

Die 100 Ohm an Vorwiderstand für die CNY sind mehr für recht kleine Spannungen geeignet. Wenn man 5 V als VCC hat, dann könnte man die Senderseite der CNY.. auch in Reihe schalten und so Strom, und einen Widerstand sparen.

Zu den MOSFETs sollte man noch Freilaufdioden spendieren : parallel zu den Motoren. Mit nur je einem FET kann man die Motoren nicht umpolen. Für ein einfaches Linienfolgen sollte das aber reichen. Das da Widerstände am Gate sind, ist schon mal Lobenswert. Der Wert sollte aber eher größer sein. Bei den kleinen FETs wohl eher 100 Ohm. Die Ausgänge sind auch nicht ideal gewählt. Wesser wären z.B. PB1,PB2, denn das sind Pins mit hardware PWM funktion. Das kann sehr hilfreich sein, um die Geschwindigkeit zu steuern. Die UART wäre außerdem sehr gut für Debug-zwecke zu gebrauchen. Ich würde da zu mindest am TX Pin einen Transistor hinter schalten, um ein nutzbares (wenn auch nicht ganz Normkonformes Signal) zum PC zu bekommen. Dann sollte man eventuell auch Platz für einen Quarz vorsehen, auch wenn man ihn erst man nicht bestückt.

Beim Spannungsregler solle eine Diode vom Ausgang zurück zum Eingang ran, um den Regler vor Rückwärtsspannung zu schützen. Ausßerdem sollte vor den Regler auch noch ein Elko. Als Faustregel sollte der Kondensator/Elko vor dem Regler größer sein als dahinter.
Je nach Regler müßte man den Elko dahinter auch noch anpassen. Gerade die Lowdrop Regler brauchen da oft relativ große Werte (z.B. 22 µF).