Ich sehe momentan nicht, wo es viele Probleme gibt - man muss nur einmalig die Startkoordinaten richtig initialisieren (dieser Teil fehlt noch bei meinem Source) und danach läuft das ganze relativ flink.
Ob man dafür auf Winkelberechnungen zurückgreift oder einfach beim Viertel vorher anfängt und dann solange die Koordinaten verwirft bis man bei seiner Startposition ist, ist eine Implementierungsfrage.
Insbesondere halte ich einen Co-Prozessor mit knapp 100Mhz für etwas - Oversized - der Bresenham-Ansatz ist mit der oben gezeigten Implementierung wesentlich schneller wie die meisten hier gebauten Fräsen - auf 20Mhz und ohne Assembler-Optimierungen.

mfG
Markus