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Quetschhahn, sehr interessant.
Also das Schöpfen geht nicht. Das ist - aus Erfahrung - höllisch ungenau. Je grösser die Öffnung, desto ungenauer (also die Kaffeetasse fällt definitiv aus).
Magnetventile hab ich natürlich auch nicht rumliegen.
So haben wir's gemacht: 1. Person füllt mit Schlauch nacheinander drei Labormessbecher. Person 2 nimmt den nächsten fertigen Becher und füllt mittels Trichter die Flasche. Person drei wischt die Flasche ab (denn das ist unweigerlich immer ne Sauerei). Person vier klebt das Etikett und Person fünf packt die Kisten. So bekommen wir 200 Flaschen pro Stunde hin, müssen aber immer zu fünft sein. Ausserdem verlieren wir dabei 2-5% der Füllmenge durch Umstossen und Überfüllen (und natürlich durch Naschen - es geht um Likör).
Ziel wird wohl sein: Vorratsbehälter, Schlauch in Messgefäss, Tischtennisball über Hebel liegt oben im Messbehälter und drückt einen Kontakt, wenn der Messbehälter voll ist. Dann wird der Zulaufschlauch geschlossen. Sobald eine Flasche steht, wird der Ablaufschlauch geöffnet.
Öffnen und schliessen wahrscheinlich per Servos (vorhanden). Steuerung mittels Basic Stamp (unter der Annahme, dass die PWM für die Servos funzt).
So können wir dann zu dritt abfüllen - und mehr naschen
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