danke erstmal für deine Antwort, also:
Bei dem Assembler-Code bin ich mir eigentl recht sicher das der OK ist, ganz im Gegensatz zur Schaltung^^
Das ganze ist auf einer Lochrasterplatine aufgebaut, wobei das RMF12 wegen SMD-Bauweise mit selbst angelöteten Drähten auf der Platine hängt.
Den Schaltplan hab ich mir aus mehren Internetquellen zusammengesucht, er ist aber eigentl recht unproblematisch. Vom RFM12 aus gesehen:
CLKOUT --> CLKIN vom PIC
SDI --> I/O-Pin vom PIC
SCK --> I/O-Pin vom PIC
VDD und VCC an die Stromquelle
(hab natürlich noch einiges probiert was ich so im Internet gefunden hab, wie nFFS mit 10kOHM nach VDD, nSel nach Masse und Abblockkondensator von VDD nach VCC, aber das hatte alles keinen Effekt)
Als Versorgungsspannung verwende ich ein altes Rechner-Netzteil, hab aber auch NiMh-Akkus versucht(4Zellen = 4,8V und 3 Zellen = 3,6V), jedes mal exakt das gleiche Verhalten.
An anderen Funktionen hab ich nichts getestet, das Umschalten des Taktausganges ist afaik das einzige was direkte Resonanz liefert. Für die eigentl Funktion bräuchte man ja 2Module die auf den gleichen Kanal etc eingestellt sind(was natürlich schwierig zu Bewerkstelligen ist)
Weil ich wacklige Lötstellen ausschliessen wollte hab ich das ganze ja ein 2. mal aufgelötet, würde mich doch sehr wundern wenn mir genau das gleiche 2mal passiert wäre. Hab aber zugegeben 2 linke Hände, meinst du es hat Sinn das nochmal von jemanden mit ruhigerer Hand löten zu lassen?