Die einzelen Perioden zu messen ist schon mal eine Idee. Dann den MIttelwert zu nehmen aber schon nicht mehr so gut. Dann hat man nähmlich auch nichts anderes als die Summe der zeite geteilt durch die zahl der Perioden. Sinnvoller wäre es z.B. den Median oder ähnliches zu nehmen zu nehmen. Also die besonders großen und besonders kleinen Werte zu verwerfen (die sind vermutlich fasch) und damm vom Rest (z.B. die Hälfte der Werte) den Mittelwert zu nehmen.

Bei dem Signal unten sollte man erst mal einen Tiefpassfilter drüberlaufen lassen. Das sollte die Oberwellen und störungen deutlich reduzieren.

Wenn man die ungefähre Frequenz (auf ca. 10%) schon kennt, so wie beim Stimmen eine Saite, gibt es noch eine elegante Methode. Duch digitale verarbeitung bringt man das Signal duch multiplcation mit den Sinuns / Cosius in den Frequenreich um 0 Hz. Man hat dann complexe Zahlen (relativ wenige). Die Frequenz und ggf. Dämpfung kann dann relativ einfach durch bilden des logarithmus bestimmt werden. Klingt etwas komliziert, geht aber relativ einfach, ist sehr genau und unempfindlich gegen Störungen.